Tennis eine Sportart voller Emotionen. Ob sie dabei ein Match mit der Wut eines John McEnroe oder der Gelassenheit eines Roger Federer antreten, ist eine Frage der Persönlichkeit. Wie sie aber ein Match gewinnen, ist eine Frage der Persönlichkeitskontrolle. Denn körperliche und mentale Fitness gehören zusammen.
In der Hypnose für die Sportart Tennis lernen sie, sich und Ihren Gegner besser einzuschätzen, um in den wichtigen Spielmomenten psychisch und auf dem Platz zu punkten: nach einem As oder Doppelfehler, im Tie-Break, im Satz- und Matchball. Nützen Sie das Potenzial des „inneres Spiel“ aus, und zeigen sie Nervenstärke in Belastungssituationen. Denn im Zweikampf entscheidet die kleinste Unsicherheit über Sieg oder Niederlage. Die Hypnose ist ein Mittel der Leistungssteigerung, das für alle Spieler angewendet werden kann, vom Amateur bis zum Profi und von der Kreisklasse bis zur Bundesliga. Besonders geeignet ist sie zur Vorbereitung auf Turniere und Wettkämpfe.
Mentale Stärke
Roger Federer gewann 16 mal den Grand Slam, nicht zuletzt aufgrund seiner mentalen Stärke:
„Neben der reinen Ebene der Spielfähigkeiten ist auch der mentale Bereich, gerade bei Grand-Slam-Turnieren, ein entscheidender Faktor im Tennissport. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, dass Federer, der in jungen Jahren als sehr lautstarker und hitzköpfiger Spieler galt, sein Auftreten auf dem Platz schon früh in seiner Profikarriere stark gewandelt hat. Selbst in engen Spielsituationen zeigt Federer selten Emotionen und erlaubt seinen Kontrahenten so kaum eine Einschätzung seiner tatsächlichen Verfassung. Zudem ist Federer bekannt dafür, in entscheidenden Situationen sein bestes Tennis abzurufen. Belege dafür sind seine starke Tie-Break-Bilanz (Federer liegt mit rund 66 % gewonnener Tie-Breaks auf Platz 1 der Statistik der Spieler mit mehr als 100 absolvierten Tie-Breaks) und die Prozentzahl an abgewehrten Breakchancen (hier lag Federer in der Saison 2006 mit 70 % auf Platz 1 der ATP-Spieler).“ (Aus dem Wikipedia-Beitrag zu Roger Federer)
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